Im Juni kam Haukur u.a. in den Genuss einer ostheopathischen Behandlung

- die gibt es in der Regel alle 6 Monate.
Und natürlich waren wieder Bioresonanzbehandlungen angesagt:
15. Juni: Mücken, Lunge, Bronchien, Haut, Auge. Den Termin habe ich vereinbart, weil er in sich vermehrt am Hals scheuerte und eines Morgens eine ziemlich stark zerstochene Bauchnaht hatte. Die Augen wurden mitbehandelt, weil sie leicht tränten.
22. Juni: Mücken, Haut, Wundheilung (er hat sich am Auge gekratzt und eine ziemliche Schramme direkt am hinteren Lidrand). Die Lunge gibt an, aber die Bronchien sind gut
29. Juni: Mücken, Stoffwechsel, Lunge, Stroh. Der Test mit dem Stroh aus den Liegebereichen ergab eine Reaktion, deshalb wurde das Stroh mitbehandelt. Allerdings ist das Stroh auch nicht von der besten Qualität und
vermutlich ziemlich sicher der Auslöser seiner vermehrten Huster.
Aktueller Stand Ende Juni: Aufgrund der kalten Witterung im Mai/Anfang Juni hat er mittlerweile rund 4 Wochen Verspätung mit dem Fellwechsel und immer noch ca. 3-cm-lange Winterhaare (Deckhaare). Die Mähne auf der rechten Halsseite ist mittlerweile auf rund 40 cm "angekratzt" und die Haare auf der Schweifrübe wurden auch etwas in Mitleidenschaft gezogen. Er hat aber zu keinem Zeitpunkt offene Stellen gehabt. Mindestens einmal die Woche wasche ich die kritischen Stellen mit der Ekzemerseife. Als die Haut besonders trocken schien, habe ich Mähne und Schweifrübe mit der Ekzemerflüssigkeit von Terrahipp eingerieben. Dank seiner "mitwanderden" Zedanwolke ist er auf der Weide meist ruhiger als die Nicht-Ekzemer. Auf der Weide trägt er eine Fliegenmaske, da seine Augen mit dem Alter etwas empfindlicher geworden sind.
Die Bilder zeigen den Ekzemstand am 5. Juni und die noch unbeschädigte Schweifrübe am 15. Juni.