Vorgeschichte
Seit Ende 2003 ist er in meinem Besitz. Seit Frühjahr 2004 hat er SE-Symtome deutlich gezeigt. Schubberte sich Mähne, Schweif, Kopf, Ohren, Schlauch, trat sich gegen die Bauchnaht, biss sich die Flanken blutig, etc. Ausprobiert haben wir erfolglos: Pilzimpfung, Eigenbluttherapie, Wiemerskamper Pflegeöl, Ekzemdecke, etc. Seit 3 Jahren erfolgreich mit steigender Tendenz El Nino Behandlung, vorweigend mittels innerlicher Behandlung (anfangs mit sehr hoher tägl. Dosierung, jetzt 2-5 ml / täglich), 2009 äußerlich mit Hipp Baby Mangellotion behandelt, bessere Wirkung als Schmiermittel El Mosquito (dies nur für Mähne und Schweifansatz gebraucht)
2009 SE Beginn Ende Feb. bis Anfang November.
Zu bedenken ist, dass er hochgradig gegen Milben allergisch ist. I.d.R. im Sept/Okt. gegen Herbstgrasmilben, Behandlung 2009 recht erfolgreich mit tägl. Betaisadonna-waschungen, El Mosquito zur Abwehr vor neuem Befall, Wurmkur innerlich
Gebessert haben sich die SE-Symtome bei sehr begrenztem Weidegang auf sattem Gras (10 min), 24 h nur Schilfwiese, Fütterung Hafer, Magnolythe S100, Plantagines+C (leichte Heusteuballergie seit ca. 3 Jahren), Heu unbegrenzt (i.d.R. 10-12 kg / im Winter mehr), Offenstallhaltung in Eigenregie. Zu bedenken ist, dass er zu 60 % aufs grüne Gras reagiert und zu 40 % auf Insekten, so dass er bei mildem Wetter SE von Mitte Feb. bis Ende Dez. reagiert.